Nicht nur am 21.Januar: Wir haben es satt!
Nicht nur am 21.Januar: Wir haben es satt!
Bauernhöfe statt Agrarindustrie
Demonstration – Kundgebung – Protesttafel
Die Demonstration beginnt am 21.1.2012, um 11.30 Uhr auf dem Washingtonplatz (hinter dem Hauptbahnhof).
Alle Informationen zur Demonstration, der Abschlusskundgebung sowie der großen Protesttafel sind auf www.wir-haben-es-satt.de
Direkt zur Startpunkt der Demonstration fahren Sonderbusse ab Dresden und Chemnitz. Mitfahrgemeinschaften für Wochenendtickets oder per Auto lassen sich ebenfalls auf www.wir-haben-es-satt.de suchen
Bus ab
- Dresden-Neustadt: Anmeldung bei Gottfried Mann, Tel. 0351/8381993, Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ,
- Dresden-Hauptbahnhof: Anmeldung bei Gäa e.V., Tel. 0351/4012389 Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
- Vorwerk Podemus: Anmeldung bei Gäa e.V., Tel. 0351/4012389, Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
- Chemnitz-Busbahnhof: Anmeldung/Info über BACKHAUS-Hofladen, Tel. 037206/881257, AB nach 7. Klingeln. bitte Festnetznummer hinterlassen.
Bus startet 7 Uhr ab Busbhf. Chemnitz Stand 9. Vorbestellte+bezahlte Plätze sind sicher.Zustieg unterwegs nach Absprache.
Infos auch per Mail abrufbar: mit Stichwort Demo Mail an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Meldet Euch bitte zeitig und verbindlich verbindlich an, das erleichtert den Organisator/innen die Arbeit!
Sa, 21.01.2012 – 11:30 Uhr, Berlin
Die Agrarindustrie verursacht Dioxinskandale, Gentechnik im Essen und Tierleid in Megaställen. Sie verschärft Hungerkrisen, den Klimawandel und das Höfesterben. Zurück bleiben ausgeräumte Landstriche und Monokulturen.
Das haben wir satt!
EU und Bundesregierung fördern diese Agrarindustrie jedes Jahr mit Milliarden Euro an Subventionen. Doch die Chance, diese Politik zu ändern, war noch nie so groß. Jetzt werden die entscheidenden Weichen für die Agrarpolitik bis 2020 gestellt. Bisher blockiert die Bundesregierung eine echte Reform.
Wir fordern von Bundeskanzlerin Merkel:
- Subventionen an soziale, ökologische und Tierschutz-Kriterien binden
- Faire Regeln durchsetzen statt Agrarmärkte liberalisieren
- Heimisches Futter statt Gentechnik-Soja fördern
- Spekulationen mit Lebensmitteln beenden
- Exportsubventionen stoppen
- Der Fleischindustrie den Geldhahn abdrehen
Wir schätzen die tägliche Arbeit der Menschen auf den Bauernhöfen. Sie müssen im Zentrum einer Reform stehen!
Daher gehen am 21. Januar 2012 VerbraucherInnen, TierschützerInnen, UmweltschützerInnen, ImkerInnen, Bäuerinnen und Bauern gemeinsam auf die Straße.
Ja zur bäuerlich-nachhaltigen Landwirtschaft.
Ja zum Menschenrecht auf Nahrung.
Respekt vor den Tieren in der Landwirtschaft.
Das komplette Programm für den gesamten Tag findet ihr unter www.wir-haben-es-satt.de
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